Rheda-Wiedenbrück – Stadt im Kreis Gütersloh bei Lippstadt
Rheda-Wiedenbrück gehört zum Kreis Gütersloh und liegt im mittleren Osten des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Es handelt sich hierbei um eine junge Stadt, die im Jahre 1970 durch die Zusammenlegung von Rheda und Wiedenbrück sowie der Gemeinden Batenhorst, Lintel, St. Fit und Nordrheda-Ems entstanden ist. Rheda-Wiedenbrück befindet sich zudem circa 15 km entfernt vom Hotel Pensionen und Appartement Haus Stallmeister in Lippstadt Bad Waldliesborn.
Die größeren Städte in der Nähe von Rheda Wiedenbrück sind Gütersloh mit circa 10 km, Bielefeld mit circa 30 km und Hamm mit 55 km im Westen. Die Autobahn A2 trennt die Städte bis heute. Der Verlauf der Autobahn hat jedoch nichts mit der ursprünglichen Grenze zwischen Rheda und Wiedenbrück zu tun. Der Fluss Ems teilt sich außerdem in der Stadt durch Fluten und Seitenkanäle, um er sich in der Altstadt von Wiedenbrück erneut zu vereinen. An diesem Punkt bildet sich der Emssee in Rheda-Wiedenbrück.
Das Gelände der ehemaligen Landesgartenschau von Rheda und Wiedenbrück im Jahre 1988 wurde durch die Ems und den Emssee bereichert. Zu der Ems gehört auch der Hamelbach und der Eusterbach. Der grünstreifen, der entlang der Ems verläuft, zieht sich wie ein Stadtpark vom Norden bis Süden durch Rheda-Wiedenbrück. Zu den Nachbargemeinden von Rheda-Wiedenbrück gehören außerdem Oelde, das zum Kreis Warendorf gehört und zum Regierungsbezirk Münster, die Gemeinde Herzebrock-Clarholz, Gütersloh, Friedberg und die Gemeinde Langenberg mit Benteler, im Kreis Gütersloh.
Rheda-Wiedenbrück ist einen Tagesausflug für Hotelgäste wert
Die Stadt Rheda-Wiedenbrück mit seinen Ortsteilen hat circa 50.000 Einwohner. Diese Einwohnerzahl verteilt sich in Rheda-Wiedenbrück auf 90 km² Fläche. Rheda-Wiedenbrück ist zudem relativ flach gebaut. Die Stadt Wiedenbrück datiert aus dem Jahre 785. Die eigentliche Besonderheit von Rheda-Wiedenbrück ist die Eingemeindung von Rheda und Wiedenbrück in Januar 1970. Das Gesetz zur Neugliederung des Kreises Wiedenbrück und von Teilen des Kreises in Bielefeld hat dazu geführt, dass die Städte Rheda und Wiedenbrück zu der Stadt Rheda-Wiedenbrück zusammen geschlossen wurden. Außerdem wurden einige kleinere Gemeinden Rheda-Wiedenbrück zugeordnet. Bereits drei Jahre später im Januar 1973 wurde der Kreis Wiedenbrück aufgelöst und der neu gegründete Kreis Gütersloh entstand mit der Stadt Rheda-Wiedenbrück. Die Einwohnerzahl steigt zudem jährlich.
Auch kulturell hat Rheda-Wiedenbrück einiges zu bieten. In der Flora Westfalica finden in der Orangerie auf dem Schloss Rheda regelmäßig kammermusikalische Konzerte statt. Die historische Altstadt von Rheda zieht zahlreiche Hotelgäste, Pensionsgäste, Fahrradfahrer, junge Familien aus Bad Waldiesborn und Lippstadt zu einem Tagesausflug an. Die Altstadt verfügt über einen historischen Marktplatz mit liebevoll restaurierten Fachwerkgebäuden. Einige Kirchen, Kapellen und Naturdenkmäler bereichern die Innenstadt. Zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten machen einen Bummel durch Rheda-Wiedenbrück an Samstag zu einem vergnüglichen Erlebnis. Die Flora Westfalica ist ein circa 50 ha großer Landschaftspark, der direkt an die Innenstadt von Wiedenbrück angrenzt.
Das Gelände der ehemaligen Landesgartenschau 1988 bereichert Wiedenbrück und wird gerne für Sonntagsspaziergänge, Joggingstouren und Familienausflüge genutzt. Dass Seekaffee im Zentrum der Flora Westfalica ist über die Stadtgrenze hinaus bekannt.
Wir vom Hotel Pension und Appartementhaus Stallmeister in Lippstadt Bad Waldliesborn wünschen unseren Gästen viel Spaß bei der Erkundung von Rheda-Wiedenbrück.
Ihr Team von Hotel Pension & Appartements Haus Stallmeister
